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- Artemisia annua | My Site
Artemisia Annua und ihre gesundheitliche Wirkung Artemisia Annua, auch bekannt als Einjähriger Beifuß, ist eine Pflanze aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae), die ursprünglich aus Asien stammt. Sie wird seit Jahrhunderten in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet und ist vor allem für ihren Wirkstoff Artemisinin bekannt, der in der modernen Medizin eine bedeutende Rolle spielt. Die Entdeckung von Artemisinin führte 2015 zur Verleihung des Nobelpreises für Physiologie oder Medizin an die chinesische Wissenschaftlerin Tu Youyou, die diesen Wirkstoff in den 1970er-Jahren isolierte und so die Grundlage für moderne Malariatherapien schuf. Wirkstoffe Der Hauptbestandteil von Artemisia Annua ist Artemisinin , ein Sesquiterpenlacton, das für seine antimalarielle Wirkung bekannt ist. Weitere Inhaltsstoffe umfassen Flavonoide, Polyphenole und ätherische Öle, die potenziell antioxidative, entzündungshemmende und antimikrobielle Eigenschaften besitzen. Gesundheitliche Wirkung Antimalaria-Wirkung: Artemisinin und seine Derivate (z. B. Artesunat) sind zentrale Bestandteile moderner Malariamedikamente (ACTs: Artemisinin-basierte Kombinationstherapien). Sie wirken effektiv gegen Plasmodium-Parasiten, insbesondere bei multiresistenter Malaria, und haben Millionen Leben gerettet. Antivirale und antibakterielle Eigenschaften: Studien deuten darauf hin, dass Artemisia Annua antivirale (z. B. gegen SARS-CoV-2) und antibakterielle Wirkungen haben könnte, was jedoch weitere Forschung erfordert. Entzündungshemmung: Die Flavonoide und Polyphenole in der Pflanze können entzündliche Prozesse im Körper reduzieren, was potenziell bei chronischen Entzündungskrankheiten hilfreich sein könnte. Krebsforschung: In vitro- und Tierstudien zeigen, dass Artemisinin z))^ zytotoxische Effekte auf bestimmte Krebszellen hat, z. B. durch Induktion von Apoptose. Klinische Studien beim Menschen fehlen jedoch. Antioxidative Wirkung: Die Pflanze enthält Antioxidantien, die Zellschäden durch freie Radikale verringern können. Potenzielle Wirkung bei Parkinson (siehe Bericht weiter unten!) : Es gibt Hypothesen, dass die antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften von Artemisia Annua neuroprotektive Effekte bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Parkinson haben könnten, da oxidativer Stress und Entzündungen bei der Krankheit eine Rolle spielen. Spezifische Studien zu Parkinson fehlen jedoch, und anekdotische Berichte sind nicht wissenschaftlich fundiert. Hochkonzentrierte Formen könnten zudem neurotoxisch sein, weshalb Vorsicht geboten ist. Anwendung und Dosierung (siehe unten) In der EU ist Artemisia Annua aufgrund der Novel-Food-Verordnung nicht als Lebensmittel zugelassen und wird meist als Rohstoff für kosmetische oder technische Zwecke (z. B. Raumaroma) angeboten. Für medizinische Anwendungen (z. B. Malaria-Therapie) wird Artemisinin in standardisierten Medikamenten verwendet, wobei die Dosierung von Ä pazarztlichen festgelegt wird. Für nicht-medizinische Produkte fehlen offizielle Dosierungsempfehlungen, und eine Anwendung erfolgt auf eigene Verantwortung . Vorsichtsmaßnahmen Schwangerschaft/Stillzeit: Artemisia Annua sollte vermieden werden, da es Uteruskontraktionen auslösen könnte. Nebenwirkungen: Mögliche Nebenwirkungen um Marisa umfassen Schwindel, Übelkeit oder allergische Reaktionen (besonders bei Beifußpollen-Allergien). Wechselwirkungen: Da Artemisia Annua das Leberenzym CYP450 beeinflussen kann, besteht ein Risiko für Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. Parkinson: Die Anwendung sollte bei Parkinson-Patienten nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen, da keine Studienលungsempfehlungen vorliegen. Fazit Artemisia Annua ist eine vielversprechende Heilpflanze mit nachgewiesener Wirkung gegen Malaria, für die Tu Youyou 2015 den Nobelpreis erhielt. Sie zeigt potenziellen Nutzen in der antiviralen, entzündungshemmenden und onkologischen Forschung, wobei weitere Studien nötig sind. Der mögliche Zusammenhang mit Parkinson Chalkboard Parkinson ist noch nicht ausreichend erforscht. Aufgrund der fehlenden Zulassung als Nahrungsergänzungsmittel in der EU und begrenzter klinischer Studien sollte die Anwendung mit Vorsicht erfolgen. Artemisinin protects dopaminergic neurons against 1-methyl-4-phenyl-1,2,3,6-tetrahydropyridine-induced neurotoxicity in a mouse model of Parkinson’s disease Quelle: https://doi.org/10.1016/j.biopha.2023.115972 Zusammenfassung: Der Artikel untersucht die potenziellen neuroprotektiven Wirkungen von Artemisinin, einem bekannten Malariamedikament, auf die Parkinson-Krankheit (PD) in einem Mausmodell mit MPTP-induzierter Neurotoxizität. Artemisinin erhöhte die Aktivität des Nrf2-Signalwegs, der antioxidative Enzyme wie HO-1 und NQO1 reguliert. In Zellkulturen (PC12-Zellen) schützte Artemisinin vor MPP+-induziertem Zelltod, indem es oxidativen Stress, mitochondriale Schäden und Caspase-3-Aktivität reduzierte. Im Tiermodell verringerte Artemisinin Verhaltensstörungen und den Verlust dopaminerger Neuronen. Die Inhibition von Nrf2 durch ML385 hob diese Schutzwirkung auf, was die Bedeutung des Nrf2-Signalwegs für die Wirkung von Artemisinin unterstreicht. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Artemisinin ein vielversprechender Kandidat für die weitere Erforschung als potenzielles Therapeutikum bei Parkinson sein könnte. Schlüsselbegriffe: Artemisinin, Nrf2, Dopamin, MPTP, Parkinson-Krankheit Artemisia Annua: Wirkstoffe, Wirkungen und Anwendung (Alles was du wissen musst) https://youtu.be/Wro2bD3D8Ic?feature=shared Artemisia annua - Wirkung und Nebenwirkungen Antwort von der KI "GROK" bezüglich der Dosierung: Das Produkt von Scheunengut, Artemisia Annua 30:1 Extrakt mit 100 g Pulver, enthält 19–21% Artemisinin. Leider gibt die Produktbeschreibung auf Amazon keine spezifische Dosierungsempfehlung, da das Produkt in der EU als Rohstoff (z. B. für Kosmetik oder Räucherwerk) verkauft wird und aufgrund der Novel-Food-Verordnung von 2015 nicht als Nahrungsergänzungsmittel deklariert werden darf. Dennoch können wir auf Basis allgemeiner Informationen und wissenschaftlicher Studien eine Orientierung geben. Eine ärztliche Beratung ist jedoch essenziell, da die Dosierung von Artemisia Annua je nach Anwendungszweck und individuellen Faktoren variiert. Dosierung des Produkts (Artemisia Annua 30:1 Extrakt, 19–21% Artemisinin, 100 g Pulver): Berechnung des Artemisinin-Gehalts: Ein 30:1 Extrakt bedeutet, dass 30 g Pflanzenmaterial zu 1 g Extrakt verarbeitet werden. Bei 19–21% Artemisinin enthält 1 g Pulver etwa 190–210 mg Artemisinin. Typische Dosierungen (allgemeine Richtwerte): Studien und traditionelle Anwendungen empfehlen oft 100–300 mg Artemisinin pro Tag, aufgeteilt in 1–2 Dosen (z. B. morgens und abends). Für dieses Produkt entspricht dies etwa 0,5–1,5 g Pulver pro Tag (0,5 g = ca. 95–105 mg Artemisinin; 1,5 g = ca. 285–315 mg Artemisinin). Beispiel: Eine Dosierung von 0,5 g Pulver (ca. ein gestrichener Teelöffel oder ein kleiner Messlöffel, falls mitgeliefert) könnte eine niedrige Startdosis sein, die langsam gesteigert wird, um die Verträglichkeit zu prüfen. Anwendung: Pulver einnehmen: Das Pulver kann in Wasser, Saft oder einer anderen Flüssigkeit aufgelöst werden. Aufgrund des bitteren Geschmacks wird oft empfohlen, es mit etwas Honig oder Saft zu mischen. Zeitpunkt: Die Einnahme erfolgt idealerweise zu den Mahlzeiten, um mögliche Magenbeschwerden zu minimieren. Langsame Steigerung: Beginne mit einer niedrigen Dosis (z. B. 0,5 g pro Tag) und beobachte mögliche Nebenwirkungen wie Übelkeit oder Durchfall, bevor du die Dosis erhöhst. Hinweise aus Studien: Studien zu Arthrose verwendeten z. B. 150–300 mg Artemisinin (entspricht ca. 0,7–1,5 g dieses Extrakts) zweimal täglich über 12 Wochen mit positiven Ergebnissen. Bei anderen Anwendungen (z. B. Malaria) variieren die Dosierungen, sind aber oft höher und kurzfristig (z. B. 500–1000 mg Artemisinin pro Tag für 5–7 Tage). Dies sollte jedoch nur unter medizinischer Aufsicht erfolgen. Wichtige Warnhinweise: Keine offizielle Verzehrempfehlung: Da das Produkt nicht als Nahrungsergänzungsmittel verkauft wird, liegt die Verantwortung für die Dosierung beim Anwender. Konsultiere einen Arzt oder Heilpraktiker, insbesondere bei gesundheitlichen Problemen oder Medikamenteneinnahme. Nebenwirkungen: Hohe Dosen oder längere Anwendung können Übelkeit, Durchfall, Schwindel oder allergische Reaktionen verursachen. Allergiker (z. B. gegen Beifußpollen) sollten vorsichtig sein. Kontraindikationen: Nicht während Schwangerschaft oder Stillzeit verwenden. Menschen mit Lebererkrankungen, Epilepsie oder Gastritis sollten die Einnahme vermeiden, da Wechselwirkungen mit Medikamenten möglich sind. Lagerung: Das Pulver sollte gemäß Produktangaben kühl, trocken und lichtgeschützt gelagert werden, um die Stabilität des Artemisinin zu erhalten. Empfehlung: Startdosis: Beginne mit 0,5 g Pulver pro Tag (ca. 95–105 mg Artemisinin), aufgelöst in Flüssigkeit, und beobachte die Verträglichkeit über 3–5 Tage. Anpassung: Bei guter Verträglichkeit kann die Dosis auf 1–1,5 g pro Tag (ca. 190–315 mg Artemisinin) erhöht werden, je nach gewünschtem Effekt und ärztlicher Rücksprache. Messung: Verwende einen präzisen Messlöffel oder eine Feinwaage, da die Dosierung bei konzentrierten Extrakten wichtig ist. Falls ein Dosierlöffel mitgeliefert wird, prüfe dessen Füllmenge (z. B. 50 mg oder 100 mg pro Löffel). Ärztliche Beratung: Vor der Einnahme, insbesondere bei längerfristiger Anwendung oder spezifischen gesundheitlichen Zielen (z. B. Immununterstützung, Entzündungen), solltest du einen Fachmann konsultieren.
- Parkinsonclub | alternative healing methods
Welcome to my website, a place where I present a variety of alternative healing modalities that I have tried or am trying out. Here you will find a selection of innovative approaches such as TPS Neurolith, PDCare Symbyx Biome, Vielight Neuro Duo, PS 128, Microbiome Transfers, Hyperbaric Oxygen Therapy, Water Fasting and NeuroEpo Cuba.Let's go on a journey of discovery together! Welcome to Tom Parkinson! Mein Buch ist bei Amazon/Tredition oder im Buchhandel erhältlich. - also in english - Ohne Medikamente seit der Diagnose am 15. Dezember 2020! Wenn Ihr jemanden kennt, der das geschafft hat, sagt mir bitte Bescheid! „Hätte ich die Informationen aus diesem Buch zu Beginn meiner Diagnose gehabt, wäre mir ein halbes Jahr Depressionen und ein negativer Krankheitsverlauf erspart geblieben!“ Tom Parkinson Tom Parkinson (Pseudonym) wurde 1970 geboren, ist 181 cm groß und wiegt 78 Kilo. Als Unternehmer legt er großen Wert auf den Schutz seiner Privatsphäre, daher verwendet er ein Pseudonym. Im Dezember 2020 wurde bei ihm Parkinson diagnostiziert, und im Januar 2021 wurde dies durch einen Datenscan bestätigt. Obwohl ihm alle Ärzte geraten haben, Medikamente einzunehmen, entschied er sich dagegen und begab sich erfolgreich auf die Suche & der Anwendung von alternativen Heilmethoden, so dass seine Symptome im Herbst 2021 besser wurden und bis heute stabil sind. Am 29.04.2024 wurden nur 14 von max. 199 Punkten nach MDS-UPDRS Teil 3 gemessen! Ca. drei Jahre zuvor, am 21.07.2021 wurden 19 Punkte gemessen! Das bedeutet, dass Tom den Parkinson aufgehalten hat und sich sogar um 5 Punkte verbessert hat! In seinem Buch teilt er auf verständliche Weise seine Erfahrungen mit den alternativen Heilmethoden, die er selbst angewendet hat. Während es viele Bücher über Parkinson gibt, fehlt es oft an einer umfassenden Darstellung der verfügbaren alternativen Ansätze. Häufig konzentrieren sich diese Bücher auf spezifische Fachgebiete, ohne sie mit anderen alternativen Methoden zu verknüpfen. Tom Parkinson ist der Ansicht, dass es ein Fehler ist, sich ausschließlich auf eine bestimmte alternative Heilmethode zu fokussieren. Stattdessen sollte der menschliche Körper ganzheitlich betrachtet werden, um effektive Heilung zu erzielen. Jeder Mensch ist einzigartig, und daher müssen individuelle Schwachstellen berücksichtigt werden. Er hofft, dass sein Buch wertvolle Einblicke für Betroffene und Interessierte bietet.
- Peptid BPC-157 | My Site
BPC-157 und seine gesundheitliche Wirkung Einführung BPC-157 (Body Protection Compound-157) ist ein synthetisches Pentadekapeptid, bestehend aus 15 Aminosäuren, das aus einem Protein im menschlichen Magensaft abgeleitet wurde. Es wird in der Forschung für seine potenziellen regenerativen und schützenden Eigenschaften untersucht, insbesondere im Bereich der Gewebeheilung und Entzündungsreduktion. BPC-157 ist kein zugelassenes Medikament in der EU oder den USA und wird hauptsächlich in experimentellen Studien oder im nicht-regulierten Bereich (z. B. als Nahrungsergänzungsmittel) verwendet. Wirkstoffe und Mechanismus BPC-157 ist ein stabiles Peptid, das resistent gegen Magensäure ist. Es scheint auf mehrere biologische Prozesse einzuwirken, darunter: Angiogenese: Förderung der Bildung neuer Blutgefäße, was die Heilung unterstützt. Kollagenproduktion: Unterstützung der Gewebereparatur und -regeneration. Entzündungsmodulation: Reduktion entzündlicher Prozesse durch Beeinflussung von Zytokinen. Neuroprotektion: Potenzielle Schutzwirkung auf Nervenzellen und das zentrale Nervensystem. Gesundheitliche Wirkung Gewebe- und Wundheilung: Studien an Tieren zeigen, dass BPC-157 die Heilung von Muskeln, Sehnen, Bändern, Knochen und Haut beschleunigt. Es wird oft mit der Reparatur von Verletzungen wie Muskelrissen, Sehnenverletzungen oder Geschwüren in Verbindung gebracht. Magen-Darm-Schutz: BPC-157 schützt die Magenschleimhaut und kann bei Erkrankungen wie Magengeschwüren, Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa unterstützend wirken, indem es Entzündungen reduziert und die Schleimhaut regeneriert. Entzündungshemmung: Es zeigt antiinflammatorische Wirkungen, die bei chronischen Entzündungen oder Verletzungen nützlich sein können. Neuroprotektive Effekte: Präklinische Studien deuten darauf hin, dass BPC-157 neuroprotektive Eigenschaften hat, z. B. bei Schäden durch Schlaganfall, traumatische Hirnverletzungen oder neurodegenerativen Erkrankungen wie Parkinson. Ein direkter Zusammenhang mit Parkinson ist jedoch nicht ausreichend erforscht. Schmerzlinderung: Es gibt Hinweise darauf, dass BPC-157 Schmerzen bei Verletzungen oder Entzündungen lindern kann, möglicherweise durch seine entzündungshemmenden Eigenschaften. Anwendung und Dosierung BPC-157 ist in der EU und den USA nicht als Medikament zugelassen und wird oft als Forschungssubstanz oder Nahrungsergänzungsmittel verkauft. Es ist in Form von Injektionen (subkutan oder intramuskulär) oder oralen Kapseln erhältlich, wobei die orale Bioverfügbarkeit geringer ist. Typische Dosierungen in Studien oder anekdotischen Berichten liegen bei: Injektionen: 200–800 µg pro Tag, aufgeteilt in 1–2 Dosen, abhängig von Körpergewicht und Anwendungszweck. Oral: 500–1000 µg pro Tag, wobei die Wirksamkeit variieren kann. Da keine offiziellen Richtlinien existieren, erfolgt die Anwendung auf eigene Verantwortung. Eine ärztliche Beratung ist dringend empfohlen. Vorsichtsmaßnahmen Fehlende Zulassung: BPC-157 ist kein zugelassenes Medikament, und Langzeitstudien zur Sicherheit beim Menschen fehlen. Nebenwirkungen: Berichte über Nebenwirkungen sind selten, aber mögliche Risiken umfassen Reaktionen an der Injektionsstelle oder unbekannte Langzeiteffekte. Wechselwirkungen: Es gibt begrenzte Daten zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, insbesondere bei neurologischen Erkrankungen wie Parkinson, wo Medikamente wie Levodopa häufig eingesetzt werden. Schwangerschaft/Stillzeit: Aufgrund fehlender Daten sollte BPC-157 in diesen Phasen vermieden werden. Fazit BPC-157 ist ein vielversprechendes Peptid mit potenziellen Vorteilen für Gewebeheilung, Entzündungsreduktion und neuroprotektive Effekte. Es wird in der Forschung intensiv untersucht, insbesondere für Verletzungen und Magen-Darm-Erkrankungen. Der mögliche Nutzen bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Parkinson ist theoretisch interessant, jedoch nicht ausreichend durch klinische Studien belegt. Aufgrund der fehlenden regulatorischen Zulassung und begrenzter Langzeitdaten sollte die Anwendung nur nach Rücksprache mit einem Facharzt erfolgen. New Trends in Peptide Therapies: Perspectives and Implications for Clinical Neurosciences | The Journal of Neuropsychiatry and Clinical Neurosciences Z usammenfassung des Artikels Titel: New Trends in Peptide Therapies: Perspectives and Implications for Clinical Neurosciences Quelle: https://doi.org/10.1176/appi.neuropsych.20240253 Publikation: The Journal of Neuropsychiatry and Clinical Neurosciences, 14. April 2025 Zusammenfassung: Der Artikel beleuchtet die wachsende Bedeutung von Peptidtherapien in der klinischen Neurowissenschaft. Peptide, die aus Aminosäureketten bestehen (Oligopeptide: 10–20, Polypeptide: >20 Aminosäuren), spielen als Bausteine von Proteinen eine zentrale Rolle in biochemischen Prozessen. Seit der Entdeckung von Insulin 1921 wurden zahlreiche therapeutische Peptide entwickelt, von denen zwischen 2016 und 2022 26 von der FDA zugelassen wurden. Diese umfassen Hormone (z. B. Oxytocin), Stoffwechsel- und Krebsbehandlungen sowie Nahrungsergänzungsmittel, die etwa 5 % des globalen Pharmamarkts ausmachen. Peptide bieten Vorteile wie hohe Spezifität und Wirksamkeit, haben jedoch Nachteile wie geringe orale Bioverfügbarkeit und schnelle Ausscheidung, weshalb parenterale Verabreichung oft bevorzugt wird. Neue Ansätze wie transdermale oder pulmonale Verabreichung sowie Fortschritte in der Peptidsynthese (z. B. venom-basierte Peptide) verbessern Stabilität und Wirksamkeit. Im Bereich der Neurowissenschaften können Peptide die Blut-Hirn-Schranke durchdringen und bieten Potenzial für die Behandlung von neuropsychiatrischen Erkrankungen wie Depression, Angststörungen und Substanzkonsumstörungen. Beispiele umfassen: MIF-1 (Prolyl-Leucyl-Glycinamide): Zeigt antidepressive Wirkungen und interagiert mit der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse; hat anti-opioide Eigenschaften, birgt jedoch Risiken wie Atem- oder kardiovaskuläre Depression. VGF (Nerve Growth Factor Inducible): Ein Polypeptid, das in der Hippocampus- und Nucleus-accumbens-Region durch BDNF reguliert wird, zeigt antidepressive und neuroprotektive Effekte. TCAPs (Teneurin C-Terminal Associated Peptides): Modulieren neuronale Konnektivität und hemmen stressbedingte Reaktionen, mit Potenzial für Angststörungen, Depression und Opioidkonsumstörungen. Nootropische Peptide: Fördern Kognition und Synapsenfunktion, z. B. PTEN-PD Peptid 1x1 #2: BPC-157 - Dieses Peptid heilt ALLES?
- Lithium | My Site
Lithium Ortat 5mg von Dr. Nehls empfohlen - siehe: FAQ » Michael Nehls (1mg sollten auch gesunde Menschen einnehmen!) Ich nehme mittlerweile 20mg am Tag ein. Grenzen | Mögliche Anwendung von Lithium bei Parkinson und anderen neurodegenerativen Erkrankungen Seit der Einnahme im September 2024 fühle ich mich noch entspannter als zuvor. Hier die Homepage auf der alles erklärt wird: Dr. Michael Nehls! Youtube: Dr. Nehls: Lithium, das Wundermittel fürs Gehirn und viele Krankheiten Dr. med. Ulrich Selz https://youtu.be/KS2kc8MjVdc Gibt es nicht in Deutschland aber hier: WLS Poducts, Niederlande oder hier Search Results for "lithium" for "Lithiumorotat" iHerb USA Mann kann sich das Lithium auch über Mineralwasser zuführen. Hier sind die Mineralwasser, nach Lithium-Gehalt (mg/l) absteigend sortiert: Bad Mergentheimer Albertquelle — 13,00 mg/l Staatliches Bad Kissinger Rakoczy — 5,00 mg/l Bad Mergentheimer Karlsquelle — 4,92 mg/l Rogaska Heilwasser — 3,30 mg/l Lithium Sunshine — 1,40 mg/l Hirschquelle — 1,31 mg/l - ist oft bei "Rewe" erhältlich Bad Liebenzeller Paracelsusquelle II — 1,21 mg/l Bad Vilbeler Römerbrunnen — 1,20 mg/l Biskirchener Heilsprudel — 0,88 mg/l Dunaris — 0,79 mg/l Radenska — 0,76 mg/l Juvina — 0,65 mg/l Bad Mergentheimer Wilhelmsquelle — 0,66 mg/l
- Parkinsonclub | News
interessante Links Diese Links sind in englischer Sprache. Man kann sich die Seiten mit dem Browser übersetzen lassen. Zum Beispiel hier bei Google Chrome Spracheinstellung in Chrome ändern und Webseiten übersetzen - Computer - Google Chrome-Hilfe Pflanze in der traditionellen Samoa-Medizin könnte so wirksam sein wie Ibuprofen, Studie zeigt, | Samoa | Der Wächter (theguardian.com) Beeindruckend! Probiotika können Parkinson-Krankheit | behandeln TIMES Indonesien (timesindonesia.co.id) Studie zeigt Wirkstoff in Solace PS128 Daily Probiotic Supplement Verbessert motorische Bewertung und Lebensqualität von Parkinson-Patienten (prweb.com) Parkinson: Transkranielle Magnetstimulation verbessert motorische Symptome und wirkt Veränderungen von striatalen Neuronen entgegen | Krankenschwester Zeiten (nursetimes.org) Hierzu gibt es einen LED-Helm für ca. 5.000 Euro Makulam - CognitoLite (maculume.com) Infrarot-Lichttherapie - Durham University Sooma | Wirksame tDCS-Behandlung von Depressionen (soomamedical.com) Dopamin-Ergänzungen, um Ihre Stimmung | WTOP Neuigkeiten Studie: Olivenölextrakt bietet potenziellen Parkinson-Schutz mit Nanocarriern (foodnavigator.com)
- Parkinsonclub | About me
Welcome to my website, a place where I present a variety of alternative healing modalities that I have tried or am trying out. Here you will find a selection of innovative approaches such as TPS Neurolith, PDCare Symbyx Biome, Vielight Neuro Duo, PS 128, Microbiome Transfers, Hyperbaric Oxygen Therapy, Water Fasting and NeuroEpo Cuba.Let's go on a journey of discovery together! Dokumentation meines Krankheitsverlaufs Seit Beginn meiner Parkinson-Erkrankung führe ich wöchentliche Messungen durch, um Veränderungen systematisch zu erfassen und langfristige Trends sichtbar zu machen. Ein Faktor, der im Diagramm nicht abgebildet ist: Meine Stimmung und mentale Verfassung haben sich kontinuierlich verbessert – besonders ab Herbst 2024 zeigte sich ein spürbarer Aufschwung. Dieser positive Schub könnte mit der gleichzeitigen Einnahme der Medikamente Tanganil und Lithium zusammenhängen, die ich zu diesem Zeitpunkt begann. Ob eines der Präparate oder die Kombination beider den Ausschlag gab, lässt sich bisher nicht eindeutig klären. Ab dem 25.9.2022 habe ich meinen "Tremipen" im Einsatz! Funktioniert sehr gut und ist einfach zu bedienen! Man kann sehr gut den Ruhetremor & Haltetremor messen. Leider nicht den Bewegungstremor. Hier eine Übersicht, in der ich die Wirkung der alternativen Heilmetoden einschätze:
- D-Serin | My Site
D-Serin! Hier ist ein kurzer Bericht über die Studie „D-serine adjuvant treatment alleviates behavioural and motor symptoms in Parkinson’s disease“ von Gelfin et al. (2012): Bericht: Wirkung von D-Serin bei Parkinson-Patienten In einer Pilotstudie untersuchten Gelfin et al. (2012) die Wirksamkeit von D-Serin als Zusatztherapie bei Patienten mit Morbus Parkinson. D-Serin wirkt als Modulator des NMDA-Rezeptors, einem wichtigen Ziel bei neurologischen Erkrankungen. Die Autoren führten eine sechswöchige, doppelblinde, placebokontrollierte Crossover-Studie mit zehn Parkinson-Patienten durch. Die Patienten erhielten 30 mg/kg D-Serin zusätzlich zur Standardmedikation. Bewertet wurden motorische und psychische Symptome mithilfe etablierter Skalen (UPDRS, PANSS, SAS, AIMS). Die Ergebnisse zeigten signifikante Verbesserungen unter D-Serin-Behandlung: UPDRS: Verbesserungen um ca. 18 % (motorische und mentale Symptome) SAS: Reduktion extrapyramidaler Symptome um etwa 28 % PANSS: Besserung psychischer Symptome um ca. 16,5 % D-Serin wurde gut vertragen, es traten keine relevanten Nebenwirkungen auf. Auch die Lebensqualität (gemessen mit der Schwab-England-Skala) verbesserte sich unter D-Serin. Die Autoren schlussfolgern, dass D-Serin eine vielversprechende Ergänzung in der Parkinson-Therapie darstellen könnte, insbesondere zur Linderung von Apathie und anderen negativen Symptomen. Größere Studien zur Bestätigung der Wirksamkeit und zur Langzeitsicherheit sind jedoch erforderlich. Ich nehme D-Serin (1,25 Gramm Morgens + 1,25 Gramm Abends ein) seit Ende April 2025 ein. Ich verspüre keine Nebenwirkungen. Fazit zum 24.07.2025: Ich lege seit dem 20.07.2025 eine Pause ein. Weiter Infos: D-serine adjuvant treatment alleviates behavioural and motor symptoms in Parkinson's disease - PubMed Bezugsquelle: D-Serine 99%+ powder • Pure, Tested, Scandinavian – Hansen Supplements Hier ist eine Übersicht über Lebensmittel mit nennenswertem Serin-Gehalt (L‑ und D‑Formen zusammen , denn exakter D‑Serin-Gehalt in Lebensmitteln wird selten einzeln analysiert – D‑Serin entsteht größtenteils im Körper umgewandelt aus L‑Serin): 🌾 Getreide & Backwaren (Serin in mg/100 g) Hirse: 1 680 mg Haferflocken / Weizenmehle: 710–740 mg Roggenvollkornbrot: 380 mg Reis (poliert): 410 mg 🥜 Nüsse & Samen Erdnüsse: 1 830 mg Walnüsse: 898 mg 🍗 Fleisch, Geflügel & Innereien Schweinefleisch, Filet: 1 120 mg Schweineleber: 1 180 mg Rinderfilet: 1 030 mg Brathuhn: 920 mg 🐟 Fisch & Meeresfrüchte Nordseegarnelen: 750 mg Austern: 510 mg 🥚 Eier & Soja Hühnerei: ca. 500 mg Sojabohnen / Tofu: 600 mg / 350 mg 🥛 Milchprodukte Käse & Joghurt: enthalten Gesamt‑Serinanteile entsprechend Milch- und Nuss‑Kategorien; konkret meist einige Hundert mg pro 100 g 🥦 Hülsenfrüchte, Gemüse & Obst Erbsen, Linsen: 280 mg Spinat, Avocado: ca. 124–300 mg
- "Tanganil" meine Erfahrungen | My Site
Meine Erfahrung mit "Tanganil (Acetyl-DL-Leucin)" in Bezug auf "meine" Parkinsonsymptome. Einnahme 5 Gramm (10 Tabletten), 2-3-5 (Morgens - Mittags - Abends), mit drei mal einer Tablette anfangen und dann innerhalb von einer Woche auf 10 Tabletten steigern. Diese Dosis soll zunächst für ein Jahr gelten. Die Medikamente sollen etwa zur gleichen Zeit eingenommen werden. Wenn man will zu den Mahlzeiten. Kosten im Jahr: ca. 500 Euro Start: 14.09.2024 Ich plane, Tanganil langfristig einzunehmen, mindestens für ein Jahr. Da auch andere Betroffene in unterschiedlichen Krankheitsstadien Tanganil verwenden, wird es interessant sein zu erfahren, welche Erfahrungen sie damit machen werden. Stand: 24.07.2025 Nebenwirkungen: keine Verschlechterungen: keine Veränderungen: Achtung, es könnte auch Placebo sein! Ich war auch im September 2024 wieder in Kuba in Behandlung und nehme seit dem wieder regelmäßig "NeuroEpo" ein. 1. - seit dem 20.09.2024: mein Fuß verkrampft sich nicht mehr, wenn ich am PC intensiv die Tastatur benutze 2. - seit dem 20.09.2024: habe das Gefühl, dass ich etwas geschmeidiger laufe 3. - seit dem 26.09.2024: habe eben beim Sport bemerkt, das ich die Zehen an meinen linken Fuß wieder besser "spreizen" kann. 4. - 09.10.2024: Habe das Gefühl das mein Tinnitus seit einer Woche etwas lauter geworden ist. Insgesamt etwas weiniger Hunger. Manchmal ein etwas flaues Gefühl im Bauch. Geruchssinn eventuell etwas besser. 5. - 20.10.2024: keine großen Veränderungen bei meinen wöchentlichen "Messungen", siehe nächstes Bild, habe die normale leichten Schwankungen der Symptome... 6. - Am 24.10.2024 hatte ich den besten Tremorwert, den ich jemals mit dem "Tremipen" gemessen habe! Meine Tremorwerte gehen recht stabil seit ein, zwei Wochen leicht nach unten. Normalerweise schwanken sie stärker. Mein Sohn meinte Gestern, dass ich schneller laufe! Ich glaube da tut sich was... 7. - 27.10.2024 - habe meine "Auswertung" - nächstes Bild, aktualisiert... 8. - 28.10.2024 - Ich habe eben den letzten besten Tremorwert nochmal getoppt! 9. - 08.11.2024 - Ich fühle mich sehr entspannt, auch in Besprechungen und Diskussionen habe ich kaum noch Anspannungen! zu Punkt 8: die Tremorwerte sind leider wieder etwas nach oben gegangen (kann aber auch durch mein intensives Training kommen) zu Punkt 4: Tinnitus ist wieder "normal", der Geruchsinn ist noch besser geworden zu Punkt 3: ist wieder etwas schlechter geworden 10. - 19.11.2024 - Es ist alles relativ unverändert... 11. - 29.11.2024 - unverändert... kleinere Schwankungen, nichts aufregendes... Ich hatte in den letzten 10 Tagen zwei "TPS-Behandlungen", nächste Woche erhalte ich noch eine. 12. - 03.12.2024 - unverändert...bald sind drei Monate rum, ich dachte es passiert mehr! Gestern hatte ich meine dritte TPS-Behandlung 13. - 14.12.2024 - Drei Monate sind jetzt rum! Stimmung sehr gut, war letztes Wochenende in Paris (alles easy - wie immer), Symptome mit leichten normalen Schwankungen wie gewohnt. Allerdings muss man beachten, das meine Symptome nur sehr gering sind! Ich habe seit einem halben Jahr eine kleine Schwingung im linken Arm (hat man nur mein Zeitunglesen gemerkt und war nicht mit der "Tremipen"-Messung messbar). Diese Schwingung ist weniger geworden. Ich denke das "Tanganil" bei mir eine geringe Wirkung hat. Ich bin gespannt auf die nächsten Monate. 14. - 18.12.2024 - Erhalte diese Woche vier TMS-Behandlungen, mal gespannt ob sich etwas vorteilhaftes verändert... 15. - 31.12.2024 - nichts Neues... war eine Woche auf Teneriffa... Stimmung ist sehr gut (kann auch mit der täglichen 5mg Lithiumeinnahme zusammenhängen, siehe "Buch "), Symptome unverändert 16. - 15.01.2025 - nichts Neues, außer das schon vier Monate rum sind! Es gibt jedoch ein neues Youtube-Video wo es ab ca. Minute 20 um Tanganil geht! https://youtu.be/QVvvjJcKz6A?feature=shared Anscheinend dauert es einfach länger bis eine Wirkung einsetzt! Ich bin seit dem 6. Januar in Phuket/Thailand. Am 24. Februar komme ich zurück. 17. - 24.01.2025 - Nada! 18. - 14.02.2015 - immer noch nichts, 5 Monate sind rum! ... Der Placeboeffekt ist auf jeden Fall vorbei! :-). Ich denke ich werde demnächst auf "N-Acetyl-L-Leucin" umsteigen. - siehe "N-Acetyl-L-Leucin" 19. - 25.02.2025 - seit heute nehme ich 2,5 Gramm N-Acetyl-L-Leucin anstatt "5 Gramm Tanganil" ein. Das Pulver lässt sich nur schwer im Wasser auflösen, daher fülle ich es in Kapseln ab. 20. - 15.03.2025 - Seit sechs Monaten kein e Veränderungen! Meine Stimmung ist durchgehend sehr gut – ob es am Tanganil liegt oder am Lithium (mittlerweile 20 mg), lässt sich schwer sagen. Auf jeden Fall werde ich die Therapie für weitere sechs Monate fortsetzen. Diese Woche hatte ich zudem ein ausführliches Gespräch mit Prof. Oertel. 21. - 20.04.2025 - Wieder ein Monat vorbei! Ich nehme immer noch 2,5 Gramm N-Acetyl-L-Leucin täglich ein. Keine Veränderungen. Außer das meine Stimmung hervorragend ist! Es gibt noch eine Aminosäure die eventuell interessant ist: "D-Serin". 22. - 17.05.2025 - keine nennenswerten Veränderungen, seit dem, 3. Mai nehme ich täglich noch zusätzlich ca. 2,5 Gramm D-Serin ein. D-serine adjuvant treatment alleviates behavioural and motor symptoms in Parkinson's disease - PubMed 23. - 16.06.2025 - Es gibt positive Veränderungen im Bereich der Akinese. Ich denke jedoch, dass dies am D-Serin liegt. (Richtigstellung 24.07.2025 = die positive Veränderung hat sich wieder normalisiert) Seit dem 17.05.2025 nehme ich auch noch Psilocybin ein. 24. - 24.07.2025 - keine nennenswerten Veränderungen
- Placebo | My Site
Parkinson und die faszinierende Kraft des Placebo-Effekts bilden eine spannende Verbindung. Der Placebo-Effekt bezieht sich auf die bemerkenswerte Fähigkeit des Geistes, positive Veränderungen im Körper auszulösen, selbst wenn keine wirkliche medizinische Intervention erfolgt. Dies kann sich auf Symptome, Schmerzen und sogar auf Krankheiten auswirken. Obwohl der Placebo-Effekt nicht die Parkinson-Krankheit selbst heilen kann, hat er das Potenzial, die Wahrnehmung der Symptome und die Lebensqualität der Betroffenen zu beeinflussen. Wenn Menschen daran glauben, dass eine Behandlung oder ein Mittel wirksam ist, kann dies tatsächlich ihre körpereigenen Selbstheilungskräfte aktivieren und eine subjektive Verbesserung bewirken. Die Forschung zeigt, dass der Placebo-Effekt aufgrund der Freisetzung von Neurotransmittern, wie Endorphinen, im Gehirn ausgelöst werden kann. Diese Chemikalien können Schmerzen lindern, das Wohlbefinden steigern und eine allgemeine positivere Stimmung erzeugen. Dies wiederum kann dazu führen, dass Menschen mit Parkinson eine temporäre Linderung der Symptome erfahren. Die Beziehung zwischen Parkinson und dem Placebo-Effekt betont die enge Wechselwirkung zwischen Körper und Geist. Die Überzeugung, dass Besserung möglich ist, kann eine stärkere Verbindung zur Selbstheilung aktivieren und dazu beitragen, die Lebensqualität zu verbessern. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Placebo-Effekt individuell unterschiedlich wirken kann und nicht als Ersatz für medizinische Behandlungen dienen sollte. Insgesamt verdeutlicht die Verbindung zwischen Parkinson und dem Placebo-Effekt die Bedeutung der mentalen und emotionalen Komponente im Umgang mit Krankheiten. Es zeigt, wie unser Geist eine erhebliche Rolle bei der Bewältigung von Herausforderungen spielen kann und wie Hoffnung und Glaube an das eigene Wohlbefinden eine erstaunliche Quelle der Unterstützung darstellen können.
- IBOGA | My Site
Achtung - der folgende Bericht ist nicht mehr auf dem aktuellen Stand! 18. Januar 2023... Ab diesem Zeitpunkt habe ich ca. 7 Wochen lange Iboga (eine Wurzelrinde mit einem 5%igen Gehalt) als Microdosis eingenommen. Jeden Morgen nahm ich 0,6 Gramm zu mir. Im Gespräch mit Tobias Erny, einem Experten auf dem Gebiet, habe ich erfahren, dass er eine Phase 2 Studie zur Anwendung von Iboga bei Parkinson vorbereitet. Die Idee dahinter ist, dass Iboga das Wachstum von neuen Dopamin-Neuronen im Gehirn durch eine Erhöhung des Nervenwachstumsfaktors GDNF fördert. Stand 25.03.2023: Bisher habe ich in der ersten Woche folgende Veränderungen wahrgenommen: weniger Appetit, eine erhöhte Wahrnehmung meiner Umgebung und ein teilweise etwas benommenes Gefühl. Nach einer Woche scheint sich mein Körper an die Einnahme gewöhnt zu haben und ich spüre die Benommenheit nicht mehr. Bisher hat sich allerdings keine Veränderung bei meinen Parkinsonsymptomen gezeigt. Trotzdem fühle ich mich etwas entspannter. Habe Mitte März 2023 mit Iboga aufgehört und werde es im Januar/Februar 2024 (da bin ich immer in Thailand) wieder anwenden. Hier ein Vortrag von Tobias Erny an der Universität Zürich: Frontiers in Psychedelic Science (HS22) – Tobias Erny: Microdosing of Iboga and Ibogaine - UZH (switch.ch) Microdosing mit Iboga – Nachtschatten Verlag AG
- Ayurveda | My Site
Achtung - der folgende Bericht ist nicht mehr auf dem aktuellen Stand! Ayurveda Zwei Wochen Kur vom 13. bis 25. November 2023 bei Dr. Schachinger in Österreich. soma med - soma med Praxis Dr. Schachinger Ayurveda ist ein altes indisches ganzheitliches Gesundheitssystem, das auf Jahrtausende altem Wissen basiert und sich auf die Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden konzentriert. Der Begriff "Ayurveda" stammt aus dem Sanskrit und setzt sich aus den Wörtern "Ayus" (Leben) und "Veda" (Wissen oder Wissenschaft) zusammen, was auf die Wissenschaft des Lebens oder die Wissenschaft des Wohlbefindens hinweist. Dieses traditionelle Gesundheitssystem betrachtet den Menschen als eine Einheit von Körper, Geist und Seele und strebt danach, das Gleichgewicht zwischen diesen Aspekten aufrechtzuerhalten oder wiederherzustellen, um die Gesundheit zu fördern. Im Mittelpunkt von Ayurveda stehen die Prinzipien der individuellen Konstitution (Prakriti) und des Gleichgewichts der Lebensenergien (Doshas), die als Vata, Pitta und Kapha bekannt sind. Ayurveda bietet einen umfassenden Ansatz zur Gesundheitspflege, der verschiedene Techniken und Praktiken umfasst, um die Gesundheit zu fördern, Krankheiten zu behandeln und das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen. Dazu gehören: Ernährung: Die ayurvedische Ernährung betont die Bedeutung von frischen, saisonalen Lebensmitteln, die individuell auf die jeweilige Konstitution abgestimmt sind. Sie empfiehlt eine ausgewogene Ernährung, die auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen zugeschnitten ist. Kräutermedizin: Ayurveda nutzt eine Vielzahl von natürlichen Kräutern, Pflanzenextrakten und Gewürzen zur Förderung der Gesundheit und Behandlung von Krankheiten. Diese werden oft individuell zusammengestellt, um das Gleichgewicht der Doshas wiederherzustellen. Yoga und Meditation: Die Praxis von Yoga und Meditation wird als integraler Bestandteil des ayurvedischen Lebensstils betrachtet, um körperliche und geistige Gesundheit zu fördern. Ayurvedische Massagen und Behandlungen: Spezifische Massagetechniken, Kräuterbehandlungen, Ölgüsse (Panchakarma) und andere Therapien werden eingesetzt, um den Körper zu reinigen, Stress abzubauen und das Gleichgewicht wiederherzustellen. Ayurveda bietet einen ganzheitlichen Ansatz zur Gesundheitspflege, der nicht nur auf die Behandlung von Krankheiten abzielt, sondern auch darauf, die individuelle Konstitution und das Gleichgewicht im Körper zu bewahren, um ein gesundes und ausgeglichenes Leben zu führen. Es ist wichtig anzumerken, dass Ayurveda als komplementäre Medizin betrachtet wird und es ratsam ist, einen qualifizierten Ayurveda-Praktizierenden oder Arzt zu konsultieren, bevor man ayurvedische Behandlungen in Anspruch nimmt.
- PS 128 | My Site
Achtung - der folgende Bericht ist nicht mehr auf dem aktuellen Stand! PS128 Probiotikum für das Darmmikrobiom , diese nehme ich seit dem 15.7.2021 ein 2 x Neurax Biotic Spectrum am Tag - 1 Euro/Stück = 60 Euro im Monat, wird von meiner privaten Krankenkasse übernommen. https://parkinsonsnewstoday.com/2021/02/23/probiotic-ps128-bened-biomedical-shows-benefits-small-study/ Grenzen | Die Add-on-Wirkung von Lactobacillus plantarum PS128 bei Patienten mit Parkinson-Krankheit: Eine Pilotstudie | Ernährung (frontiersin.org)